18.07.2025, Eine zentrale Frage der ersten Debatte lautete: Wie kann Europa seine Kapazitäten besser bündeln, um Schlüsseltechnologien gezielt zu fördern? Staatssekretärin Hirayama betonte in der Diskussion, dass die Schweiz mit ihrem leistungsfähigen Forschungs- und Innovationssystem die technologische Unabhängigkeit und Resilienz Europas stärken kann – ein Ziel von besonderer Bedeutung angesichts des sich verändernden geopolitischen Umfelds. Für die Wettbewerbsfähigkeit Europas sei es entscheidend, ein ausgewogenes Fördersystem zu erhalten, das sowohl Grundlagenforschung als auch Innovation fördert.
In der zweiten Debatte stand die künftige Ausrichtung des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation im Fokus. Dabei ging es insbesondere um die Frage, wie die europäische Zusammenarbeit in Forschung und Innovation fokussiert werden kann, um die drängendsten Herausforderungen Europas gemeinsam wirksam anzugehen.
Staatssekretärin Hirayama unterstrich die Bedeutung eines gut strukturierten, eigenständigen EU- Rahmenprogramms in Forschung und Innovation, um Schlüsseltechnologien zu fördern und Exzellenz sowie Flexibilität zu gewährleisten. Entscheidend sei, in strategischen Bereichen zusammenzuarbeiten und Synergien mit anderen EU-Programmen bestmöglich zu nutzen. Dabei ist es der Schweiz ein wichtiges Anliegen, dass neue Förderinstrumente wie der European Competitiveness Fund die Bedürfnisse der assoziierten Länder berücksichtigen.
Am Rande des Treffens führte Staatssekretärin Hirayama bilaterale Gespräche mit Fernando Alexandre, dem portugiesischen Minister für Bildung, Wissenschaft und Innovation, sowie mit Nicodemos Damianou, dem zypriotischen stellvertretenden Minister für Forschung, Innovation und digitale Politik.
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