11.12.2025, Der Grosse Rat hat am 1. Dezember 2025 beschlossen, den Personalaufwand im Budget 2026 um 398'600 Franken zu reduzieren. Die Standeskommission hat diesen Auftrag am 2. Dezember 2025 umgesetzt und die Reduktion ausschliesslich bei geplanten, neuen Stellen und Praktikumsstellen vorgenommen. Bestehende Stellen bleiben unverändert. Die im Budget vorgesehenen Lohnmassnahmen 2026 bleiben bestehen.
Im Budgetentwurf 2026 beantragte die Standeskommission eine Erhöhung des Personalaufwands in der konsolidierten Staatsrechnung. Die Staatswirtschaftliche Kommission beantragte dem Grossen Rat, das Budget 2026 zu beraten und zu genehmigen, den Personalaufwand jedoch gegenüber dem Budgetentwurf um 398'600 Franken zu senken. Die Staatswirtschaftliche Kommission hielt in ihrem Bericht fest, dass diese Lohnmassnahmen im nun tieferen Gesamtbetrag des Personalaufwands von 35,8429 Mio. Franken enthalten sein sollen. Damit bleiben die Lohnmassnahmen 2026 unverändert bestehen und werden innerhalb des reduzierten Personalaufwands getragen. Der Grosse Rat hat am 1. Dezember 2025 den Antrag angenommen.
Lohnmassnahmen 2026
Die Standeskommission beschliesst für das Jahr 2026 folgende Lohnmassnahmen:
- 0.2 % Teuerungsausgleich
- 0.5 % für individuelle Lohnmassnahmen
- Stufenanstieg für die Lehrkräfte am Gymnasium
Anpassungen im Stellenplan
Zur Umsetzung des Beschlusses des Grossen Rates hat die Standeskommission an ihrer Sitzung vom 2. Dezember 2025 folgende Stellenplananpassungen beschlossen:
Streichung von insgesamt 290 Stellenprozenten Verzicht auf die Besetzung von zwei Praktikumsstellen im Jahr 2026 Die vorgenommenen Einsparungen betreffen ausschliesslich geplante Aufstockungen, neue Stellen oder Praktikumsstellen. Bestehende Stellen bleiben unverändert.
Die Einsparungen im Detail:
Gesundheits- und Sozialdepartement
Verzicht im Jahr 2026 auf Praktikumsstelle Sozialamt 100%
Finanzdepartement
Reduktion Systembetreuer von 200% auf 150%
Bau- und Umweltdepartement
Reduktion Rechtsdienst von 30% auf 20%
Justiz-, Polizei- und Militärdepartement
Streichung Paralegal-Stelle 50% Streichung Bedrohungs- und Risikomanager 100%
Ratskanzlei
Verzicht im Jahr 2026 auf Praktikumsstelle Landesarchiv 100 % Reduktion Rechtsdienst von 100% auf 20 %
Mit den beschlossenen Massnahmen erfüllt die Standeskommission den Auftrag des Grossen Rates vollumfänglich. Insgesamt werden 402'000 Franken eingespart und damit der geforderte Reduktionsbetrag von 398'600 Franken leicht übertroffen. Das Budget 2026 wurde entsprechend angepasst.
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Die ersten menschlichen Funde im Appenzellerland gehen auf die wärmere Zwischeneiszeit, d. h. auf die Jahre 40'000 bis 30'000 v. Chr. zurück. Bei Grabungen in dem in der Südostwand des Ebenalpstocks gelegenen Wildkirchli wurden nicht nur Bärenknochen gefunden, sondern auch bearbeitete Steine aus dem Weissbach-Schwende-Tal, welche Menschen zu jener Stelle hinaufgetragen haben müssen.
Die ältesten menschlichen Werkzeugfunde gehen auf die Bronzezeit zurück. Im Gebiet von Appenzell sind dies zwei Bronzebeile, die in den Forren zwischen Appenzell und Weissbad gefunden wurden und in die Zeit von etwa 1200 bis 1100 v. Chr. zu datieren sind. Da auch das St. Galler Rheintal bronzezeitliche Funde aufweist ist es möglich, dass diese Beile aus dem Rheintal kommen.
Gleichwohl lässt sich aus den zufälligen und spärlichen Funden nicht auf eine urzeitliche Siedlung im Appenzellerland schliessen. Vielmehr ist anzunehmen, dass Appenzell von den Wanderungen der Urzeit kaum berührt wurde. Es handelte sich somit um ein eigentliches Niemandsland zwischen den keltischen und rätisch- illyrischen Völkern.
Auch die Erschliessung des schweizerischen Mittellandes durch die Römer erfasste das Appenzellerland kaum, denn die wichtigsten Römerstrassen umgingen den Alpstein. Hingegen dürften in spätrömischer Zeit verschiedene Alpen von zu den Rätiern gehörenden Rheintalern bestossen worden sein.
Träumen Sie von spiegelblanken Seen und schwindelerregenden Felsen, von schmucken Dörfern und freundlichen Menschen? "Sönd herzlich willkomm" im Appenzellerland. Das Wander-Eldorado Appenzellerland beginnt in der sanften Hügellandschaft beim Bodensee und führt über grüne Wiesen bis zum voralpigen Säntisgebirge. Auch Wellness und Gesundheit sind bei uns keine Modewörter.
| Kanton Appenzell Innerrhoden (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Standeskommission setzt Sparvo...'auf Swiss-Press.com | |
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